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Die Deakin University und TimeEdit machen sich auf den Weg zu besseren akademischen AblĂ€ufen 💚

Die Deakin University entscheidet sich fĂŒr TimeEdit, um die akademischen AblĂ€ufe zu modernisieren und die Erfahrungen von Mitarbeitern und Studenten weiter zu verbessern

Mit der EinfĂŒhrung von TimeEdit schließt sich Deakin der University of Melbourne, der La Trobe University, der Australian Catholic University, der University of New England und sieben weiteren Einrichtungen in Australien und Neuseeland an, die TimeEdit nutzen.

Deakin wird die von TimeEdit gebotenen Möglichkeiten nutzen, um den Verwaltungsaufwand fĂŒr die Beteiligten ĂŒber den gesamten Planungszyklus hinweg zu verringern. Sowohl Mitarbeiter als auch Studenten können mit einer modernen BenutzeroberflĂ€che arbeiten, die nahtlose Interaktionen und ein hervorragendes Benutzererlebnis bietet. 

Die TimeEdit-Suite hat sich von einem weltweit fĂŒhrenden Terminplanungswerkzeug zu einer umfassenden Plattform fĂŒr den akademischen Betrieb entwickelt , die Curriculum Management, Studentenregistrierung, Terminplanung und Berichtswesen in einer integrierten Suite vereint - die Möglichkeit, gemeinsam zu wachsen, war einer der GrĂŒnde fĂŒr die Entscheidung von Deakin und TimeEdit, eine Partnerschaft einzugehen.

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Durch die Partnerschaft mit TimeEdit will Deakin die Situation verbessern:

- Effizientere Datenerfassungsprozesse; Übergang zu einer automatisch validierten Datenerfassung

- Automatische Terminierung erhöhen

- Abschaffung manueller Prozesse durch Datenerfassung, Terminplanung und Berichterstattung

- Besseren Zugang zu Daten fĂŒr Betrieb und Verwaltung ermöglichen.

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"Deakin hat sich schon immer auf das Studentenerlebnis konzentriert, und unsere EinfĂŒhrung von TimeEdit wird die QualitĂ€t unserer Dienstleistungen fĂŒr unsere Studenten nur verbessern."

Ross Buchan, Direktor, Studentenverwaltungsdienste

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"Wir sind sehr gespannt auf die Vorteile, die TimeEdit mit sich bringen wird, darunter ProduktivitĂ€tssteigerungen, erweiterte Toolsets und rationalisierte Prozesse. TimeEdit wird eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen dem Zeitplanungsteam, den akademischen Teams, den Einrichtungen, den Teams fĂŒr digitales Lernen und anderen Beteiligten ermöglichen, die nahtlos an einem Strang ziehen, um dem Personal und den Studierenden einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten"‍.

Simonne Mullaly, Managerin, Zeitplanung

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"Wir haben uns von Anfang an auf den australischen Markt konzentriert. Dass wir von Deakin ausgewĂ€hlt wurden, um ihre strategischen Ziele voranzutreiben, einschließlich der Entwicklung hin zu einer noch stĂ€rkeren Ausrichtung auf die Studenten, bestĂ€tigt dieses starke Engagement.

Ich hatte das VergnĂŒgen, mich mehrmals mit dem Deakin-Team zusammenzusetzen und zu besprechen, wie wir die angestrebten Verbesserungen erreichen können. Eines ist sicher: Das Team wird diese Gemeinschaft weiter voranbringen. Erstklassige Problemlösung, erstklassige Ambitionen. Ich freue mich, sie an Bord zu haben." ‍

Johan Blomdahl, Vorstandsvorsitzender, TimeEdit

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Über TimeEdit: TimeEdit wurde gemeinsam mit mehr als 200 Kunden aus dem Hochschulbereich entwickelt und ist die am schnellsten wachsende Lösung fĂŒr Ressourcenmanagement und akademische AblĂ€ufe in der Welt. Die TimeEdit Academic Operations Platform (AOP) ist eine Suite miteinander verbundener Tools, die fĂŒr die akademische Planung und den akademischen Betrieb entwickelt wurden, wobei das Prinzip darin besteht, BenutzeroberflĂ€chen zu schaffen, die den BedĂŒrfnissen aller Beteiligten im akademischen Lebenszyklus gerecht werden. Derzeit unterstĂŒtzt TimeEdit ĂŒber zweihundert Einrichtungen in elf LĂ€ndern.

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Über den akademischen Betrieb: Akademischer Betrieb ist ein Sammelbegriff fĂŒr zahlreiche rudimentĂ€re Funktionen, die fĂŒr Hochschuleinrichtungen unerlĂ€sslich sind. Die Verwaltung von LehrplĂ€nen, Katalogen, die Verwaltung von UnterrichtsrĂ€umen, die Planung von Unterrichtszeiten, die Planung von PrĂŒfungen, die Analyse des Ressourcenbedarfs sowie die Registrierung und Zuweisung von Studenten werden alle als akademischer Betrieb betrachtet. Mit anderen Worten: Diese Verwaltungsprozesse ermöglichen den Studierenden den Zugang zu ihrer Ausbildung. 

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Anfragen: johan.blomdahl@timeedit.com

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Den Zeitplan ausbalancieren: Podiumsdiskussion auf der TE Con Rotterdam

18. Oktober 2024

Tightrope des Stundenplans: Ausgleich zwischen den BedĂŒrfnissen der SchĂŒler und den praktischen RealitĂ€ten

Bei einer Podiumsdiskussion an der Erasmus-UniversitĂ€t Rotterdam wurde kĂŒrzlich deutlich, wie schwierig es ist, StundenplĂ€ne zu erstellen, die den BedĂŒrfnissen der Studierenden, des Personals und der Einrichtungen gerecht werden.

Das Streben nach Studentenzentrierung

Die Diskussionsteilnehmer bestÀtigten das weit verbreitete Bestreben, studentenorientierte StundenplÀne zu erstellen, rÀumten aber auch die damit verbundenen KomplexitÀten ein. Wouter Voss von der Thomas-More-UniversitÀt brachte diese Spannung zum Ausdruck, indem er feststellte, dass die Ausrichtung auf die Studierenden zwar ein wichtiges Ziel ist:

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Letztendlich geht es bei der Planung eines schĂŒlerorientierten Stundenplans immer noch darum, ein Gleichgewicht zwischen all den verschiedenen ZwĂ€ngen zu finden.

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Faktoren wie die VerfĂŒgbarkeit von Personal, begrenzte RaumkapazitĂ€ten und BudgetbeschrĂ€nkungen machen oft Kompromisse erforderlich, die nicht unbedingt mit den idealen StundenplĂ€nen der SchĂŒler ĂŒbereinstimmen.

Trotz dieser Herausforderungen wiesen die Diskussionsteilnehmer auf positive Schritte in Richtung Studierendenzentrierung hin. Die Hochschulen setzen zunehmend auf flexible Lehrplanstrukturen und bieten den Studierenden eine grĂ¶ĂŸere Auswahl bei der Gestaltung ihrer individuellen Studienprogramme. Diese AnpassungsfĂ€higkeit zielt darauf ab, den unterschiedlichen BedĂŒrfnissen und Lernstilen der Studierenden gerecht zu werden.

Michiel Visser von der Politie Academie (NiederlĂ€ndische Polizeiakademie) betonte die KomplexitĂ€t ihrer Organisation und deren Auswirkungen auf die SchĂŒlerzahlen: "Wir sprechen von 35.000 Studenten pro Jahr... die von der polizeilichen Grundausbildung ĂŒber die Meisterausbildung bis hin zur Fahrausbildung und der ME-Ausbildung ausgebildet werden. Die Polizeiakademie macht also eigentlich so ziemlich alles. Und all diese verschiedenen Teile der Polizeiakademie haben unterschiedliche Planungs- und Terminierungsprozesse."

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Wie Lehrplan und Zeitplanung zusammenspielen mĂŒssen

Ein immer wiederkehrendes Thema in der Diskussion war die Bedeutung der Anpassung des Lehrplans an die terminlichen Gegebenheiten. Fred Jonker hob hervor, wie die Wageningen University & Research proaktiv Zeitplanungsparameter in ihren Lehrplan integriert. Durch die Zuweisung von Kursen zu bestimmten Vormittags- oder Nachmittagsterminen wird der Planungsprozess gestrafft und sichergestellt, dass die Studierenden ihre Kurse nahtlos miteinander kombinieren können, ohne dass es zu Stundenplankollisionen kommt. Dieser Ansatz erspart spÀtere komplexe Anpassungen und bietet den Studierenden mehr Klarheit und Vorhersehbarkeit bei der Planung ihres Studiums.

Wouter Voss betonte, wie wichtig eine frĂŒhzeitige und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Lehrplanentwicklern und Stundenplangestaltern ist. Er betonte, dass die Planer von Anfang an einbezogen werden und so einen wertvollen Beitrag zur Kursstrukturierung leisten, potenzielle Terminkonflikte aufzeigen und sich fĂŒr Lösungen einsetzen können, die sowohl den BedĂŒrfnissen der Studierenden als auch den logistischen ZwĂ€ngen gerecht werden.

‍Vossteilte seine persönliche Erfahrung mit und bemerkte, dass in seinem eigenen Programm "sobald sie mich einbeziehen... eine Reihe von Dingen angepasst werden können, Dinge im Voraus machbarer gemacht werden können." Dieser proaktive Ansatz verhindert, dass LehrplĂ€ne ohne BerĂŒcksichtigung der praktischen Aspekte der Zeitplanung fertiggestellt werden, und vermeidet so potenzielle Kopfschmerzen und Störungen im weiteren Verlauf.

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"Was die Polizeiakademie jetzt hat, ist, dass unsere Daten tatsĂ€chlich ĂŒber, ja, ĂŒber alle möglichen verschiedenen Anwendungen verteilt sind, von denen einige intern entwickelt worden sind. Das bedeutet, dass unsere Daten verstreut sind, niemand hat einen Überblick ĂŒber das Gesamtbild", sagt Michiel Visser.
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"Und das ist ein tiefer Wunsch, dass wir mit der EinfĂŒhrung von TimeEdit diesem Bild nĂ€her kommen."

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AussagekrÀftiges Feedback erhalten

Die Diskussionsteilnehmer sprachen auch ĂŒber den dringenden Bedarf an robusten Feedback-Mechanismen, um die EffektivitĂ€t der Stundenplanungspraktiken zu bewerten und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Wouter Voss brachte offen seine Frustration ĂŒber den Mangel an strukturierten Feedback-Mechanismen zum Ausdruck: "In meinem Fall erhalte ich außerhalb der PrĂŒfungszeit kein Feedback zu dem Stundenplan, den ich wĂ€hrend eines Semesters erstellt habe."

Er schlug vor, einfache, aber wirksame Feedback-Instrumente einzufĂŒhren, wie z. B. ein "Daumen hoch, Daumen runter"-System, um die Zufriedenheit der Studierenden mit bestimmten Planungsentscheidungen zu messen.

Das Sammeln und Interpretieren von Feedback stellt jedoch eine Reihe von Herausforderungen dar. Fred Jonker wies auf die Schwierigkeit hin, individuelle PrĂ€ferenzen von breiteren Trends zu unterscheiden. Er wies darauf hin, dass das Feedback oft die spezifischen Anliegen einzelner SchĂŒler oder Lehrer widerspiegelt, die nicht immer mit dem Allgemeinwohl ĂŒbereinstimmen. Um aus einer Vielzahl von Meinungen aussagekrĂ€ftige Erkenntnisse zu gewinnen, bedarf es einer sorgfĂ€ltigen Analyse und einer Konzentration auf die Identifizierung von Mustern, die der Mehrheit zugute kommen.

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Die Raumnutzung ist immer noch ein dominierender Faktor

In einem aufschlussreichen Moment wurden die Diskussionsteilnehmer vor die Wahl gestellt, entweder ĂŒber umfassende Daten zur Raumnutzung zu verfĂŒgen oder direktes Feedback der Studierenden zu den StundenplĂ€nen zu erhalten. Einstimmig gaben sie den Daten zur Raumnutzung den Vorzug und unterstrichen damit den zunehmenden Druck auf die Hochschulen, die Ressourcennutzung zu optimieren, insbesondere angesichts steigender Kosten und HaushaltszwĂ€nge.
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Das Gremium erkannte zwar die Bedeutung der Zufriedenheit der Studierenden an, rĂ€umte aber auch ein, dass die effiziente Raumnutzung bei Entscheidungen ĂŒber die Ressourcenzuweisung oft Vorrang hat. Wouter Voss bot eine nuancierte Perspektive an und erklĂ€rte: "NatĂŒrlich ist die Raumnutzung... wir brauchen einfach eine Raumnutzung, um die Raumnutzung freizugeben. Wir brauchen das. Einige UniversitĂ€ten stehen unter großem Druck. Andere sind recht gerĂ€umig. Wir haben verschiedene." Diese pragmatische Sichtweise spiegelt die Notwendigkeit wider, mit konkurrierenden PrioritĂ€ten zu jonglieren und gleichzeitig die verfĂŒgbaren Ressourcen bestmöglich zu nutzen.

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Vielen Dank an unsere Podiumsteilnehmer und das große Engagement und die Fragen der 120 Zeitplaner und Lehrplanersteller aus unserer Gemeinschaft! 

Unternehmensnachrichten
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Bericht ĂŒber den Stand der Terminplanung 2024

29. August 2024

Wir freuen uns sehr, den ersten Community-Bericht zu veröffentlichen - State of Scheduling 2024.

Mehr als 200 Antworten, kombiniert mit 54 ausfĂŒhrlichen Interviews mit Planern und Scheduling-Team-Managern aus der ganzen Welt, bilden die Grundlage fĂŒr den Bericht. Unser Ziel ist es, dass der Bericht Sie informiert:
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+ Benchmarking Ihrer Situation im Vergleich zu Gleichaltrigen 

+ die aktuellen Herausforderungen und PrioritÀten der Gemeinschaft zu verstehen

+ Erfahren Sie, was der Sektor fĂŒr eine bessere Planung und Praxis fĂŒr die Zukunft fĂŒr wichtig hĂ€lt
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Wir haben den Bericht in 4 verschiedene Ergebnisse unterteilt, und alle Daten sind im Anhang verfĂŒgbar, damit Sie je nach Perspektive und Interesse relevante Daten finden können. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung zu den Daten und auf die Ergebnisse, die Sie vorbringen.

Wir hoffen, Sie finden den Bericht genauso wertvoll wie wir! Laden Sie den Bericht hier

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Unternehmensnachrichten
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Lernen Sie das Team kennen, denn TimeEdit verdreifacht seine PrÀsenz im Vereinigten Königreich

19. Dezember 2023

"In den vergangenen zwei Jahren haben wir gemeinsam mit Institutionen, einzelnen Vordenkern und Praktikern umfangreiche Untersuchungen durchgefĂŒhrt, um zu verstehen, wie TimeEdit der britischen Hochschulgemeinschaft einen Mehrwert bieten kann. Diese GesprĂ€che haben gezeigt, dass ein erheblicher Bedarf an einer Lösung besteht, die eine integrierte Verwaltung von StundenplĂ€nen, LehrplĂ€nen und Studentenzuweisungen ermöglicht", sagt Johan Blomdahl, CEO von TimeEdit.
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Mit dieser Zuversicht und den jĂŒngsten NeuzugĂ€ngen in der TimeEdit-Familie, darunter die Nottingham University, die University of Stirling, das Royal Veterinary College, die Salford University und die Gloucestershire University, verdreifacht TimeEdit nun sein Engagement in der Region. Die Erweiterung unseres britischen Teams durch die Einstellung von Leann Thomas, Mike Earl und Mike Fox unterstreicht die Ambitionen auf dem Markt.


Leann Thomas - Kompetenz als Wegbereiterin

Im Juli haben wir Leann Thomas als Change Enablement Manager zur UnterstĂŒtzung der Gemeinschaft eingestellt. Leann kommt von der University of South Wales zu uns, wo sie mit großem Erfolg Implementierungsinitiativen leitete. Ihr Einblick in die einzigartigen Herausforderungen und den Umgang mit organisatorischen VerĂ€nderungen im britischen Bildungssystem wird fĂŒr unsere Kunden von unschĂ€tzbarem Wert sein.
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Michael Earl - Erfahrung sowohl bei Lieferanten als auch bei Instituten

Michael Earl bringt aus seiner Zeit an der Loughborough University und der Nottingham Trent University umfangreiche Erfahrungen in der Zeitplanung mit. Sein tiefgreifendes VerstĂ€ndnis des akademischen Sektors und seine praktische Erfahrung mit der Stundenplanung an prominenten britischen UniversitĂ€ten machen ihn zu einer wichtigen Bereicherung fĂŒr die TimeEdit-Community.
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Mike Fox - Technologie trifft Innovation

Mike Fox, dessen Erfahrung in der UnterstĂŒtzung komplexer Organisationen bei der Suche nach den richtigen Technologielösungen liegt. Als Business Development Manager bei TE wird Mike Fox mit seinem Fachwissen sicherstellen, dass unsere Kunden die innovativsten und effektivsten Lösungen erhalten, die auf ihre individuellen BedĂŒrfnisse zugeschnitten sind. "Mein Mantra ist es, immer zu helfen, und ich kann es kaum erwarten, die TimeEdit-Community aus nĂ€chster NĂ€he kennenzulernen".


"Ich bin begeistert, dass wir ein so tolles Team haben, das unsere britische Community unterstĂŒtzt. Obwohl Göteborg und London nur eine Stunde entfernt sind, bedeutet es uns sehr viel, lokale Implementierung, lokalen Support und den Aufbau einer Community mit einzigartigem Wissen in der Region anzubieten. Ich freue mich zu 100 % auf 2024", sagt Matt Dalton, UK Commercial Director.

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BI Norwegian Business School's teilen ihren Weg der Transformation mit TimeEdit

19. Dezember 2023

Auf der TE Con 2023 prĂ€sentierte die BI Norwegian Business School, wie sie mit TimeEdit von fragmentierten, manuellen Prozessen zu einem einheitlichen, automatisierten System ĂŒbergegangen ist.

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In einer fesselnden PrÀsentation erlÀuterte Mai Hermansen den Wandel von BI von isolierter Planung und manuellen Prozessen hin zu einem zentralisierten und automatisierten System. 3 Hauptthemen:

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1. Vom Altsystem zu integrierten Lösungen

Die Geschichte von BI ist eine Geschichte der Innovation und des Zukunftsdenkens. Vor nicht allzu langer Zeit sah sich BI mit den Herausforderungen eines isolierten Betriebs, einer FĂŒlle von Excel-Tabellen und einem Mangel an systemischer UnterstĂŒtzung konfrontiert, was zu Ineffizienzen und einer hohen Arbeitsbelastung der Mitarbeiter fĂŒhrte. Als Einrichtung mit vier Standorten in ganz Norwegen und einem breiten Spektrum an Kursen war der Bedarf an einer robusten und skalierbaren Lösung offensichtlich.


2. Zentralisierung der AblÀufe

Die Partnerschaft mit TimeEdit begann mit der Vision einer Zentralisierung und Rationalisierung. Mit einer soliden Infrastruktur fĂŒr Terminplanung, PrĂŒfungsplanung und Ressourcenzuweisung liegt die Messlatte hoch: Verbesserung der campusĂŒbergreifenden Zusammenarbeit, klare Abstimmung von Richtlinien und Verfahren und bessere, datengestĂŒtzte Entscheidungsfindung.


3. Den Wandel durch Zusammenarbeit vorantreiben

"Mit TimeEdit haben wir nicht nur unsere Arbeitsweise geĂ€ndert, sondern auch die Bildungsmöglichkeiten fĂŒr unsere Community verbessert.

Mai berichtete ĂŒber die Zusammenarbeit bei der Gestaltung neuer Prozesse, wobei er insbesondere die Bedeutung von Transparenz, einer einheitlichen Prozessbeschreibung fĂŒr die Zeitplanung und eines klaren RollenverstĂ€ndnisses bei den neuen Arbeitsweisen hervorhob.

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Blick nach vorn

Die Zusammenarbeit von BI mit TimeEdit ist ein lebendiges Beispiel dafĂŒr, wie Technologie und Change Management Hand in Hand arbeiten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. In der Erfolgsgeschichte, die auf der TE Con 2023 vorgestellt wurde, geht es nicht nur um verbesserte Prozesse, sondern auch um den Nutzen fĂŒr die 20.000 Studenten - es geht um die Schaffung einer Zukunft, in der Bildung nahtlos ist und in der Studenten und Dozenten mehr erreichen können.

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BI Norwegian Business School LĂ€uft auf: ‍

Plan fĂŒr die Ressourcenplanung
PrĂŒfung fĂŒr die PrĂŒfungsplanung
Kern fĂŒr die Unterrichtsplanung
PrĂ€ferenzen fĂŒr die Datenerfassung


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Willkommen in der Familie, University of Stirling!

19. Dezember 2023

Die im malerischen Herzen Schottlands gelegene UniversitĂ€t Stirling ist seit langem fĂŒr ihre erstklassige Forschung und ihr vielfĂ€ltiges Angebot bekannt. Jetzt hat die UniversitĂ€t mit der Wahl von TimeEdit als Partner einen wichtigen Schritt zur Verbesserung ihrer akademischen AblĂ€ufe getan.

"Wir freuen uns sehr, die University of Stirling bei TimeEdit begrĂŒĂŸen zu dĂŒrfen", sagt Matt Dalton von TimeEdit. "Ich habe das Privileg, schon seit einiger Zeit mit der UniversitĂ€t zusammenzuarbeiten, und ich habe ihren Elan und ihre Leidenschaft gesehen, eine Lösung zu implementieren, die fĂŒr Akademiker und Studenten eine sinnvolle Wirkung hat."

Unsere Plattform wird die UniversitĂ€t Stirling dabei unterstĂŒtzen, ihre akademische Terminplanung, Veröffentlichung und Datenerfassung zu rationalisieren, um eine nahtlose und integrierte Erfahrung fĂŒr Studenten und Mitarbeiter zu bieten.

"Dies ist ein Meilenstein fĂŒr uns bei TimeEdit. Es ist fantastisch, Stirling an Bord zu haben, und es ist eine BestĂ€tigung fĂŒr unser langfristiges Engagement auf dem britischen Markt."

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Herzlich willkommen, UniversitÀt Stirling! Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft des akademischen Betriebs gestalten und eine Bildungserfahrung schaffen, die ihresgleichen sucht.

Highlights der Gemeinschaft
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ULB: ErfĂŒllung der Anforderungen einer sich verĂ€ndernden Hochschullandschaft

14. November 2023

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Kontext und Erwartungen

Das Wachstum und die Herausforderungen schufen neue RealitĂ€ten, die die UniversitĂ€t berĂŒcksichtigen musste. Sie unterstrichen die Bedeutung der Zeitplanung und des Raummanagements fĂŒr den ordnungsgemĂ€ĂŸen Betrieb der UniversitĂ€t: um hohe Standards aufrechtzuerhalten und den Studierenden und dem Personal qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu bieten, aber auch die Möglichkeit zu haben, fundierte Entscheidungen zu treffen.

In diesem Zusammenhang wurde die Aufmerksamkeit auf einige wichtige Punktegelenkt:

  • Einbeziehung aller Zeitplaner (etwa 80 Personen) und aller Ressourcen von 13 FakultĂ€ten in einer einzigen Umgebung
  • Vereinheitlichung der Verfahren fĂŒr die Zeit- und Raumzuweisung auf jedem Campus
  • BerĂŒcksichtigung der fakultĂ€ts- und campusspezifischen ZwĂ€nge, aber auch Anpassung an einen einheitlichen, zentralisierten Prozess
  • Einrichtung von Verfahren zur optimalen Nutzung der RĂ€ume (die zentral verwaltet werden) in einem sehr engen Rahmen fĂŒr die Raumverwaltung
  • Ermittlung des Bedarfs an UnterrichtsrĂ€umen in einer langfristigen Perspektive
  • Allen Studenten und Dozenten einen einfachen Zugang zu ihren StundenplĂ€nen bieten und individuelle ZeitplĂ€ne und flexible Lösungen anbieten

In Anbetracht dieser Situation musste die ULB fĂŒr ihre aktuellen und zukĂŒnftigen BedĂŒrfnisse gerĂŒstet und besser ausgestattet sein. Da außerdem der Aufwand fĂŒr die Stundenplanerstellung (Erstellung, Änderungen) und Raumzuweisung jedes Jahr zunahm, war eine benutzerfreundliche und effektive Lösung fĂŒr die Verwaltung, Planung und Veröffentlichung von Ressourcen fĂŒr die ULB unerlĂ€sslich, da sie sich nicht mehr auf unterdimensionierte Vor-Ort-Lösungen verlassen konnte. Im Jahr 2020 wurde eine Ausschreibung gestartet, um einen Überblick ĂŒber die bestehenden Lösungen fĂŒr die Stundenplanerstellung zu erhalten, wobei verschiedene Ziele im Vordergrund standen:

1. ZuverlĂ€ssigkeit: Die Nutzer brauchten eine Lösung mit mehr Kontrolle ĂŒber die Daten, die eine einfache und schnelle ÜberprĂŒfung ermöglicht, so dass man sich auf die Daten verlassen kann, um eine bessere Entscheidungsfindung zu gewĂ€hrleisten.

2. Erreichbarkeit: Sie sollte ĂŒberall und jederzeit mit minimalen Serviceunterbrechungen verfĂŒgbar sein (insbesondere fĂŒr die Publishing-Lösung)

3. QualitĂ€t und EffektivitĂ€t: Es war notwendig, die Prozesse zu beschleunigen (z.B. schnelles Reagieren bei Änderungen in letzter Minute, Visualisierung von RaumplĂ€nen) und die ZeitplĂ€ne flexibler zu gestalten

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Die Implementierung

Wir haben mit AmĂ©lie ThĂ©ry, Leiterin des Teams fĂŒr Stundenplankoordination und LehrrĂ€ume an der ULB, ĂŒber die EinfĂŒhrung und die ersten Monate mit TimeEdit gesprochen. Sie spricht ĂŒber den Ausschreibungs- und Implementierungsprozess:

"Die Ergebnisse des Ausschreibungsverfahrens waren sehr eindeutig: TimeEdit war die beste Lösung fĂŒr die ULB. Als die Implementierung im Februar 2021 begann, hatten wir ein sehr spezifisches und ehrgeiziges Ziel: Die Lösungen fĂŒr die Stundenplanerstellung und -veröffentlichung sollten bereit sein, um alle Reservierungen fĂŒr das akademische Jahr 2021-2022 aufzunehmen. Das bedeutete im Wesentlichen, dass TE Core, das Stundenplanungssystem, vor April 2021 vollstĂ€ndig konfiguriert sein musste, um die Schulungen fĂŒr alle Stundenplaner und Raummanager zu starten."

"Die Ergebnisse des Ausschreibungsverfahrens waren sehr eindeutig: TimeEdit war die beste Lösung fĂŒr die ULB.

"Es ist unnötig zu erwĂ€hnen, dass diese Zeit sehr intensiv war, insbesondere in Zeiten von COVID mit stĂ€ndigen Änderungen im laufenden Studienjahr. Ein so ehrgeiziges Projekt mit einer so kurzen Frist war natĂŒrlich eine echte Herausforderung. Dennoch war die Projektdefinition von Anfang an klar und der TimeEdit Implementierungsmanager sorgte fĂŒr eine sehr effektive Struktur. Die Zeit-/Projektmanagementindikatoren waren sowohl klar als auch realistisch und natĂŒrlich auf die BedĂŒrfnisse der ULB und den kurzen Zeitrahmen abgestimmt."

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Wichtigste Ergebnisse

In Anbetracht des hohen Einsatzes und des Ausmaßes der VerĂ€nderung fĂŒr die UniversitĂ€t waren Misserfolg oder Verzögerung definitiv keine Optionen fĂŒr die EinfĂŒhrung. Das Projekt wurde als großer Erfolg gewertet, da alle Fristen eingehalten wurden und das Feedback das Projektmanagementteam und die ULB-Behörden optimistisch hinsichtlich der EinfĂŒhrung und der nun regelmĂ€ĂŸigen Nutzung von TimeEdit stimmte. AmĂ©lie erklĂ€rt:

Jetzt wird klar, dass das System mehr sein kann als nur ein Ort, an dem wir unsere Reservierungen aufzeichnen, sondern eine völlig neue Herangehensweise an unsere Planungs- und Raumverwaltungsprobleme. Und das ist wichtig."

"Die Zeitplaner kamen mit dem System gut zurecht und bewĂ€ltigten die Umstellung effizient. Viele Nutzer betonten die Benutzerfreundlichkeit von TE Core und wie beruhigend es war, dass einige Änderungen mit wenigen Klicks erledigt und angezeigt werden konnten. Die ZuverlĂ€ssigkeit des Systems und die FlexibilitĂ€t der Implementierung, um unsere BedĂŒrfnisse zu erfĂŒllen, waren ebenfalls große Vorteile, die es uns ermöglichten, das volle Potenzial der Zeitplanung zu nutzen. Es wird nun deutlich, dass das System mehr sein kann als nur ein Ort, an dem wir unsere Reservierungen aufzeichnen, sondern eine ganz neue Art, an unsere Zeitplanungs- und Raumverwaltungsprobleme heranzugehen. Und das ist von großer Bedeutung."

Bild: ©Lara Herbinia

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