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ULB: Erfüllung der Anforderungen einer sich verändernden Hochschullandschaft

Seit ihrer Gründung im Jahr 1834 hat die Université libre de Bruxelles (ULB) einen dramatischen Anstieg der Zahl der Studierenden und der angebotenen Studiengänge erlebt. Für das akademische Jahr 2021-2022 haben sich mehr als 39.000 Studierende eingeschrieben. Zusätzlich zu diesem Wachstum sind neue Herausforderungen entstanden: wichtige Änderungen in den Vorschriften für die Hochschulbildung, maßgeschneiderte Programme auf individueller Ebene, Raumknappheit, Wartungsbedarf, Bedarf an Entscheidungen in verschiedenen Szenarien der Immobilienverwaltung, Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und vieles mehr.

Kontext und Erwartungen

Das Wachstum und die Herausforderungen schufen neue Realitäten, die die Universität berücksichtigen musste. Sie unterstrichen die Bedeutung der Zeitplanung und des Raummanagements für den ordnungsgemäßen Betrieb der Universität: um hohe Standards aufrechtzuerhalten und den Studierenden und dem Personal qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu bieten, aber auch die Möglichkeit zu haben, fundierte Entscheidungen zu treffen.

In diesem Zusammenhang wurde die Aufmerksamkeit auf einige wichtige Punktegelenkt:

  • Einbeziehung aller Zeitplaner (etwa 80 Personen) und aller Ressourcen von 13 Fakultäten in einer einzigen Umgebung
  • Vereinheitlichung der Verfahren für die Zeit- und Raumzuweisung auf jedem Campus
  • Berücksichtigung der fakultäts- und campusspezifischen Zwänge, aber auch Anpassung an einen einheitlichen, zentralisierten Prozess
  • Einrichtung von Verfahren zur optimalen Nutzung der Räume (die zentral verwaltet werden) in einem sehr engen Rahmen für die Raumverwaltung
  • Ermittlung des Bedarfs an Unterrichtsräumen in einer langfristigen Perspektive
  • Allen Studenten und Dozenten einen einfachen Zugang zu ihren Stundenplänen bieten und individuelle Zeitpläne und flexible Lösungen anbieten

In Anbetracht dieser Situation musste die ULB für ihre aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse gerüstet und besser ausgestattet sein. Da außerdem der Aufwand für die Stundenplanerstellung (Erstellung, Änderungen) und Raumzuweisung jedes Jahr zunahm, war eine benutzerfreundliche und effektive Lösung für die Verwaltung, Planung und Veröffentlichung von Ressourcen für die ULB unerlässlich, da sie sich nicht mehr auf unterdimensionierte Vor-Ort-Lösungen verlassen konnte. Im Jahr 2020 wurde eine Ausschreibung gestartet, um einen Überblick über die bestehenden Lösungen für die Stundenplanerstellung zu erhalten, wobei verschiedene Ziele im Vordergrund standen:

1. Zuverlässigkeit: Die Nutzer brauchten eine Lösung mit mehr Kontrolle über die Daten, die eine einfache und schnelle Überprüfung ermöglicht, so dass man sich auf die Daten verlassen kann, um eine bessere Entscheidungsfindung zu gewährleisten.

2. Erreichbarkeit: Sie sollte überall und jederzeit mit minimalen Serviceunterbrechungen verfügbar sein (insbesondere für die Publishing-Lösung)

3. Qualität und Effektivität: Es war notwendig, die Prozesse zu beschleunigen (z.B. schnelles Reagieren bei Änderungen in letzter Minute, Visualisierung von Raumplänen) und die Zeitpläne flexibler zu gestalten

Die Implementierung

Wir haben mit Amélie Théry, Leiterin des Teams für Stundenplankoordination und Lehrräume an der ULB, über die Einführung und die ersten Monate mit TimeEdit gesprochen. Sie spricht über den Ausschreibungs- und Implementierungsprozess:

"Die Ergebnisse des Ausschreibungsverfahrens waren sehr eindeutig: TimeEdit war die beste Lösung für die ULB. Als die Implementierung im Februar 2021 begann, hatten wir ein sehr spezifisches und ehrgeiziges Ziel: Die Lösungen für die Stundenplanerstellung und -veröffentlichung sollten bereit sein, um alle Reservierungen für das akademische Jahr 2021-2022 aufzunehmen. Das bedeutete im Wesentlichen, dass TE Core, das Stundenplanungssystem, vor April 2021 vollständig konfiguriert sein musste, um die Schulungen für alle Stundenplaner und Raummanager zu starten."

"Die Ergebnisse des Ausschreibungsverfahrens waren sehr eindeutig: TimeEdit war die beste Lösung für die ULB.

"Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese Zeit sehr intensiv war, insbesondere in Zeiten von COVID mit ständigen Änderungen im laufenden Studienjahr. Ein so ehrgeiziges Projekt mit einer so kurzen Frist war natürlich eine echte Herausforderung. Dennoch war die Projektdefinition von Anfang an klar und der TimeEdit Implementierungsmanager sorgte für eine sehr effektive Struktur. Die Zeit-/Projektmanagementindikatoren waren sowohl klar als auch realistisch und natürlich auf die Bedürfnisse der ULB und den kurzen Zeitrahmen abgestimmt."

Wichtigste Ergebnisse

In Anbetracht des hohen Einsatzes und des Ausmaßes der Veränderung für die Universität waren Misserfolg oder Verzögerung definitiv keine Optionen für die Einführung. Das Projekt wurde als großer Erfolg gewertet, da alle Fristen eingehalten wurden und das Feedback das Projektmanagementteam und die ULB-Behörden optimistisch hinsichtlich der Einführung und der nun regelmäßigen Nutzung von TimeEdit stimmte. Amélie erklärt:

Jetzt wird klar, dass das System mehr sein kann als nur ein Ort, an dem wir unsere Reservierungen aufzeichnen, sondern eine völlig neue Herangehensweise an unsere Planungs- und Raumverwaltungsprobleme. Und das ist wichtig."

"Die Zeitplaner kamen mit dem System gut zurecht und bewältigten die Umstellung effizient. Viele Nutzer betonten die Benutzerfreundlichkeit von TE Core und wie beruhigend es war, dass einige Änderungen mit wenigen Klicks erledigt und angezeigt werden konnten. Die Zuverlässigkeit des Systems und die Flexibilität der Implementierung, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen, waren ebenfalls große Vorteile, die es uns ermöglichten, das volle Potenzial der Zeitplanung zu nutzen. Es wird nun deutlich, dass das System mehr sein kann als nur ein Ort, an dem wir unsere Reservierungen aufzeichnen, sondern eine ganz neue Art, an unsere Zeitplanungs- und Raumverwaltungsprobleme heranzugehen. Und das ist von großer Bedeutung."

Bild: ©Lara Herbinia

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Bath Spa University brings its creative vision to life with TimeEdit 💚

June 23, 2025

A creative university, now backed by creative tech

Bath Spa is no stranger to originality. Known for its vibrant community, inspiring teaching, and stunning campuses, the university brings creativity into every part of the student journey. Now, that same mindset is shaping how planning gets done.

With TimeEdit, Bath Spa will be implementing a full suite of solutions, including Core, Allocate, Registration, Autopilot, Preferences, Reserve, Viewer, and Reporting. Creating a powerful foundation for everything from scheduling and student sign-ups to data transparency and strategic insight.

Why TimeEdit?

In the university’s own words:

“We developed our requirements to future proof Bath Spa, and TimeEdit demonstrated their ability to help reach our goals and beyond.”

- Jamie McCaskie, Bath Spa University

From rollout to results, Bath Spa saw in TimeEdit a partner that understood not only the tech, but the context, the challenges, and the bigger picture. Our approach, shaped by years of experience with institutions globally, aligned with Bath Spa’s needs and ambitions:

  • Clarity around resourcing
  • Deep understanding of higher ed transformation
  • A product roadmap that evolves with their goals

This also marks another important chapter in our growing UK community - and we couldn’t be more excited to have Bath Spa on board.

To everyone at Bath Spa: Welcome to a community built on smarter planning, shared purpose, and just a bit of schedule-loving magic ✨

💚 The TimeEdit Team

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It's here: the State of Scheduling 2025

June 11, 2025

The State of Scheduling 2025 is a global survey that brings scheduling professionals together to share how their work is evolving and what’s needed to improve it.

Whether you're wrangling spreadsheets or fine tuning auto-scheduling layers, your voice can help uncover shared challenges, showcase progress, and inspire smarter solutions across the sector.

This year, we focus on Improving Scheduling Practices and Measuring Scheduling Outcomes.

Why participate?

✔ Benchmark your institution to peers

✔ Contribute in driving the importance and understanding of scheduling

✔ Get early access to the 2025 report and the full dataset


The survey is open and your insight matters

Click below to get started. You don’t have to answer everything but the more you share, the more valuable the findings will be for the entire community.

Start survey.


The survey takes ~10 min to complete. Thanks for contributing.

Missed last year’s report?

More than 200 managers and practitioners participated and over 50 in-depth interviews helped shed light on the numbers behind the trends. Download the State of Scheduling 2024 report here.

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Roskilde University selects TimeEdit to improve scheduling and academic operations

May 23, 2025
From “well enough” to “why didn’t we do this sooner?”


Roskilde had been managing their academic planning with a system that, while familiar, came with limitations - especially around vendor communication and workflows for jointly taught activities. As Pia Nielsen, Educational Timetabler at the university, put it: the setup worked, but looking back, “we did things in a weird way.”

The tipping point came when it was clear that continuing with the status quo would hold them back. The decision to switch wasn’t easy - but it was necessary. After hearing strong recommendations from peers and engaging in open, constructive dialogue with the TimeEdit team, the university saw a better way forward.

TimeEdit stood out by demonstrating not just a strong technical fit, but a collaborative spirit. The team matched Roskilde’s expectations with real understanding, not just of the product, but of their challenges and the wider higher ed landscape.

Pia Nielsen, Educational Timetabler

What’s already changing


Since the rollout, the benefits have been immediate:

-> Conflict control in exam scheduling has been dramatically improved

-> Managing jointly taught activities is now streamlined, “a game changer,” as Pia described it.

-> Viewer is strengthening communication between planners and faculty, cutting down back and forth.

-> Support requests are resolved quickly, often within an hour.

-> And most importantly: the system feels intuitive, familiar in the right ways, and clearly better in others.

In fact, for the spring timetable, staff beyond the core implementation group were able to build and manage schedules successfully. “Seeing that result makes me proud,” Pia said.

Blick nach vorn


The university is planning to explore more TimeEdit functionality, including Outlook integration, Reserve, and Data Manager as they prepare for wider organisational updates. Pia summed it up best: the work has only just begun, but “I already have a list for Christmas hanging in the tree.”

To everyone at Roskilde University: thank you for the trust and the collaboration. We’re so glad to be on this journey with you 💚

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Say hello to our newest member of the TimeEdit family - University of Lancashire!

May 23, 2025
A university with a bold vision for the future

Founded in 1828 and now home to a colleague and student community of over 42,000 people, working across multiple campuses in the UK and Cyprus, the University of Lancashire brings with it a rich academic legacy and a forward-thinking plan to match. Their complex curriculum spans undergraduate to postgraduate degrees, degree apprenticeships, CPD, and extensive partner-delivered offerings across 40 institutions worldwide.

From spreadsheets to smart systems

Like many institutions, the University of Lancashire has faced the challenges of managing curriculum data spread across countless spreadsheets, documents, and disconnected tools. But with a university wide transformation initiative, aptly namned University of the Future, it was clear that the time had come to modernise and secure a tool to support this transformation.

That’s where TimeEdit comes in. By implementing our Curriculum Management System, University of Lancashire is: 

-> Replacing 30+ sources of curriculum data with a single source of truth

-> Streamlining approval and amendment workflows to boost efficiency and quality oversight

-> Enabling a strategic transition to block delivery, with the flexibility to accommodate varied models and calendars

Why did the university decide to partner with TimeEdit?

When the University of Central Lancashire sought a partner to support their academic operations, they were looking for more than just a software provider. They needed a team that could understand their unique context, adapt to their needs, and collaborate closely throughout the journey. Here’s why they chose TimeEdit:

"The TimeEdit team didn’t just sell a product - they demonstrated a clear understanding of our challenges and showed how they’d help us solve them. We saw flexibility, responsiveness, and a willingness to meet us where we are. That matters."

Fran Haygarth, Senior Academic Quality Manager

"From the very first conversation, we could tell this would be a strong partnership - professional, collaborative, and grounded in mutual understanding."

Jane Cooke, Business Analyst

We are honoured to support University of Lancashire on their journey and we can’t wait to see how their University of the Future vision comes to life 💚

Welcome aboard, University of Lancashire!

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Den Zeitplan ausbalancieren: Podiumsdiskussion auf der TE Con Rotterdam

18. Oktober 2024

Tightrope des Stundenplans: Ausgleich zwischen den Bedürfnissen der Schüler und den praktischen Realitäten

Bei einer Podiumsdiskussion an der Erasmus-Universität Rotterdam wurde kürzlich deutlich, wie schwierig es ist, Stundenpläne zu erstellen, die den Bedürfnissen der Studierenden, des Personals und der Einrichtungen gerecht werden.

Das Streben nach Studentenzentrierung

Die Diskussionsteilnehmer bestätigten das weit verbreitete Bestreben, studentenorientierte Stundenpläne zu erstellen, räumten aber auch die damit verbundenen Komplexitäten ein. Wouter Voss von der Thomas-More-Universität brachte diese Spannung zum Ausdruck, indem er feststellte, dass die Ausrichtung auf die Studierenden zwar ein wichtiges Ziel ist:

Letztendlich geht es bei der Planung eines schülerorientierten Stundenplans immer noch darum, ein Gleichgewicht zwischen all den verschiedenen Zwängen zu finden.

Faktoren wie die Verfügbarkeit von Personal, begrenzte Raumkapazitäten und Budgetbeschränkungen machen oft Kompromisse erforderlich, die nicht unbedingt mit den idealen Stundenplänen der Schüler übereinstimmen.

Trotz dieser Herausforderungen wiesen die Diskussionsteilnehmer auf positive Schritte in Richtung Studierendenzentrierung hin. Die Hochschulen setzen zunehmend auf flexible Lehrplanstrukturen und bieten den Studierenden eine größere Auswahl bei der Gestaltung ihrer individuellen Studienprogramme. Diese Anpassungsfähigkeit zielt darauf ab, den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lernstilen der Studierenden gerecht zu werden.

Michiel Visser von der Politie Academie (Niederländische Polizeiakademie) betonte die Komplexität ihrer Organisation und deren Auswirkungen auf die Schülerzahlen: "Wir sprechen von 35.000 Studenten pro Jahr... die von der polizeilichen Grundausbildung über die Meisterausbildung bis hin zur Fahrausbildung und der ME-Ausbildung ausgebildet werden. Die Polizeiakademie macht also eigentlich so ziemlich alles. Und all diese verschiedenen Teile der Polizeiakademie haben unterschiedliche Planungs- und Terminierungsprozesse."

Wie Lehrplan und Zeitplanung zusammenspielen müssen

Ein immer wiederkehrendes Thema in der Diskussion war die Bedeutung der Anpassung des Lehrplans an die terminlichen Gegebenheiten. Fred Jonker hob hervor, wie die Wageningen University & Research proaktiv Zeitplanungsparameter in ihren Lehrplan integriert. Durch die Zuweisung von Kursen zu bestimmten Vormittags- oder Nachmittagsterminen wird der Planungsprozess gestrafft und sichergestellt, dass die Studierenden ihre Kurse nahtlos miteinander kombinieren können, ohne dass es zu Stundenplankollisionen kommt. Dieser Ansatz erspart spätere komplexe Anpassungen und bietet den Studierenden mehr Klarheit und Vorhersehbarkeit bei der Planung ihres Studiums.

Wouter Voss betonte, wie wichtig eine frühzeitige und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Lehrplanentwicklern und Stundenplangestaltern ist. Er betonte, dass die Planer von Anfang an einbezogen werden und so einen wertvollen Beitrag zur Kursstrukturierung leisten, potenzielle Terminkonflikte aufzeigen und sich für Lösungen einsetzen können, die sowohl den Bedürfnissen der Studierenden als auch den logistischen Zwängen gerecht werden.

‍Vossteilte seine persönliche Erfahrung mit und bemerkte, dass in seinem eigenen Programm "sobald sie mich einbeziehen... eine Reihe von Dingen angepasst werden können, Dinge im Voraus machbarer gemacht werden können." Dieser proaktive Ansatz verhindert, dass Lehrpläne ohne Berücksichtigung der praktischen Aspekte der Zeitplanung fertiggestellt werden, und vermeidet so potenzielle Kopfschmerzen und Störungen im weiteren Verlauf.

"Was die Polizeiakademie jetzt hat, ist, dass unsere Daten tatsächlich über, ja, über alle möglichen verschiedenen Anwendungen verteilt sind, von denen einige intern entwickelt worden sind. Das bedeutet, dass unsere Daten verstreut sind, niemand hat einen Überblick über das Gesamtbild", sagt Michiel Visser.

"Und das ist ein tiefer Wunsch, dass wir mit der Einführung von TimeEdit diesem Bild näher kommen."

Aussagekräftiges Feedback erhalten

Die Diskussionsteilnehmer sprachen auch über den dringenden Bedarf an robusten Feedback-Mechanismen, um die Effektivität der Stundenplanungspraktiken zu bewerten und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Wouter Voss brachte offen seine Frustration über den Mangel an strukturierten Feedback-Mechanismen zum Ausdruck: "In meinem Fall erhalte ich außerhalb der Prüfungszeit kein Feedback zu dem Stundenplan, den ich während eines Semesters erstellt habe."

Er schlug vor, einfache, aber wirksame Feedback-Instrumente einzuführen, wie z. B. ein "Daumen hoch, Daumen runter"-System, um die Zufriedenheit der Studierenden mit bestimmten Planungsentscheidungen zu messen.

Das Sammeln und Interpretieren von Feedback stellt jedoch eine Reihe von Herausforderungen dar. Fred Jonker wies auf die Schwierigkeit hin, individuelle Präferenzen von breiteren Trends zu unterscheiden. Er wies darauf hin, dass das Feedback oft die spezifischen Anliegen einzelner Schüler oder Lehrer widerspiegelt, die nicht immer mit dem Allgemeinwohl übereinstimmen. Um aus einer Vielzahl von Meinungen aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen, bedarf es einer sorgfältigen Analyse und einer Konzentration auf die Identifizierung von Mustern, die der Mehrheit zugute kommen.

Die Raumnutzung ist immer noch ein dominierender Faktor

In einem aufschlussreichen Moment wurden die Diskussionsteilnehmer vor die Wahl gestellt, entweder über umfassende Daten zur Raumnutzung zu verfügen oder direktes Feedback der Studierenden zu den Stundenplänen zu erhalten. Einstimmig gaben sie den Daten zur Raumnutzung den Vorzug und unterstrichen damit den zunehmenden Druck auf die Hochschulen, die Ressourcennutzung zu optimieren, insbesondere angesichts steigender Kosten und Haushaltszwänge.

Das Gremium erkannte zwar die Bedeutung der Zufriedenheit der Studierenden an, räumte aber auch ein, dass die effiziente Raumnutzung bei Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung oft Vorrang hat. Wouter Voss bot eine nuancierte Perspektive an und erklärte: "Natürlich ist die Raumnutzung... wir brauchen einfach eine Raumnutzung, um die Raumnutzung freizugeben. Wir brauchen das. Einige Universitäten stehen unter großem Druck. Andere sind recht geräumig. Wir haben verschiedene." Diese pragmatische Sichtweise spiegelt die Notwendigkeit wider, mit konkurrierenden Prioritäten zu jonglieren und gleichzeitig die verfügbaren Ressourcen bestmöglich zu nutzen.

Vielen Dank an unsere Podiumsteilnehmer und das große Engagement und die Fragen der 120 Zeitplaner und Lehrplanersteller aus unserer Gemeinschaft! 

Unternehmensnachrichten
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Bericht über den Stand der Terminplanung 2024

29. August 2024

Wir freuen uns sehr, den ersten Community-Bericht zu veröffentlichen - State of Scheduling 2024.

Mehr als 200 Antworten, kombiniert mit 54 ausführlichen Interviews mit Planern und Scheduling-Team-Managern aus der ganzen Welt, bilden die Grundlage für den Bericht. Unser Ziel ist es, dass der Bericht Sie informiert:

+ Benchmarking Ihrer Situation im Vergleich zu Gleichaltrigen 

+ die aktuellen Herausforderungen und Prioritäten der Gemeinschaft zu verstehen

+ Erfahren Sie, was der Sektor für eine bessere Planung und Praxis für die Zukunft für wichtig hält

Wir haben den Bericht in 4 verschiedene Ergebnisse unterteilt, und alle Daten sind im Anhang verfügbar, damit Sie je nach Perspektive und Interesse relevante Daten finden können. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung zu den Daten und auf die Ergebnisse, die Sie vorbringen.

Wir hoffen, Sie finden den Bericht genauso wertvoll wie wir! Laden Sie den Bericht hier


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