Lehrplan: Planung der Arbeitsbelastung Teil 1 - Grundeinstellungen
Curriculum unterstützt die Planung des Arbeitsaufwands während der Erstellung des Lehrplans. Bei der Gestaltung des Curriculums und der Zuweisung der entsprechenden Mitarbeiter auf der Grundlage konfigurierbarer Regeln wird die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter berechnet. Neben der Arbeitsbelastung durch Lehrtätigkeiten können auch die sogenannten nicht-lehrenden Aufgaben (Gremien, Forschungsaufträge, ...) definiert werden. Dies ermöglicht dem Abteilungsleiter einen klaren Überblick über den Ressourcenbedarf und die Über- bzw. Unterauslastung des verfügbaren Personals. Dieser Leitfaden bietet Teil 1 der schrittweisen Konfiguration der Arbeitslastplanung.

Workload-Management ermöglichen
Diese 3 Leitfäden zur Workload-Planung bieten eine einseitige Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Konfiguration der Basiskonfiguration, um den Benutzern die Workload-Planungsfunktionalität zur Verfügung zu stellen. Es sind Tipps und Tricks enthalten, mit denen die Funktionalität in bestimmten Bereichen erweitert werden kann.
Der erste Schritt besteht darin, zu bestimmen, welche Fakultäten in Ihrer Organisation die Funktionen der Arbeitslastplanung nutzen werden.
Die Personaleinsatzplanung ist eine zentrale Konfiguration, die über das Menü Verwaltung -> Funktionen zugänglich ist und es ermöglicht, die Funktion zu aktivieren/deaktivieren und sie über die Bedingung einzuschränken.
Das Beispiel zeigt, dass das Workload Management (Personalbesetzung) aktiviert ist, aber auf zwei Fakultäten beschränkt ist.

Definieren Sie die Jahresarbeitszeit
Die jährlich verfügbaren Arbeitsstunden werden als Teil der Konfiguration des akademischen Jahres konfiguriert, da sie pro Jahr unterschiedlich sein können.
Navigieren Sie zur Konfiguration des akademischen Jahres und definieren Sie die verfügbaren Arbeitsstunden für das ausgewählte Jahr.
Definieren Sie auch die (optionale) Marge, die bei der Berichterstattung über die Zuweisung von Personal (zu viel oder zu wenig) verwendet wird. Wenn beispielsweise die Marge = 4 % ist, werden die Mitarbeiter, die zu mehr als 104 % zugewiesen sind, in ROT hervorgehoben.

Definieren Sie die Organisationsstruktur
Um Mitarbeiter und ihre Zuordnungen zu verwalten, muss die (HR-)Organisationsstruktur definiert werden. Dies ist keine Aufgabe des Administrators, sondern kann von den autorisierten Curriculum-Benutzern manuell durchgeführt werden.
Sie können die entsprechende Organisationsstruktur über die Option Organisationsmanagement hinzufügen.

Die manuelle Eingabe der Organisation ist in den meisten Fällen nicht der richtige Weg für eine lange Zukunft.
Die Organisation kann auch über die Curriculum-API definiert und verwaltet werden, indem eine Integration mit z. B. dem HR-System aufgebaut wird.
Ein anderer Ansatz besteht darin, dass der Administrator die Organisationsstruktur zunächst per CSV lädt und die tägliche Pflege an die Benutzer delegiert. Dies verringert den anfänglichen Aufwand für die Benutzer, erfordert aber eine kontinuierliche (manuelle) Synchronisierung/Wartung im System. Eine automatisierte Schnittstelle wird dies automatisch erledigen.
Um einen CSV-Upload durchzuführen, navigieren Sie im Menü Verwaltung zur Funktion CSV.

Die CSV-Importfunktion ermöglicht den Import von Daten für eine große Anzahl von "Objekten". Eines dieser Objekte ist die ORGANISATION.
Wählen Sie den Typ ORGANISATION. Daraufhin wird die Dokumentation zu den Feldern angezeigt, die über die CSV-Datei importiert werden können.
Am Ende der Dokumentation finden Sie ein Beispiel mit der richtigen Kopfzeile und einem Beispieldatensatz mit Daten.
Der eigentliche Import erfolgt durch Ziehen der CSV-Datei auf das Feld Datei und Klicken auf Speichern, um den Import zu starten.
Zuweisungsrollen konfigurieren
Um Mitarbeiter und ihre Zuordnungen zu verwalten, sollten die entsprechenden Zuordnungsvertragsarten vorhanden sein, damit eine Person mit der richtigen Art einer Organisation zugeordnet werden kann.
Ordnen Sie z.B. John Doe als Professor der Organisationseinheit Kunst und Wissenschaft zu.
Die Rollen müssen vom Administrator über das Menü definiert werden. Die Rollen sollten den Typ Zuweisung haben, wie im folgenden Beispiel gezeigt.
Durch die Konfiguration verschiedener Zuweisungstypen können diese Typen in den Regeln zur Berechnung der Arbeitsbelastung verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Person mit der Zuweisung Professor standardmäßig 60 % der verfügbaren Stunden für Forschung und nur 40 % für Bildungszwecke reserviert haben.

Klicken Sie auf einen definierten Beziehungstyp, auf die Schaltfläche Hinzufügen oder Löschen, um eine Beziehung (Zuordnung) zu verwalten.

Die Konfiguration von Beziehungstypen dient der Definition von Zuordnungen. Es wird eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten angeboten, die jedoch nicht alle für die Definition einer Zuordnung relevant sind. Um einen vollständigen Überblick über alle Möglichkeiten zu erhalten, verwenden Sie den Leitfaden zur Benutzerverwaltung und -berechtigung.
Darunter werden nur die für die Definition der Zuordnungsbeziehung relevanten Attribute genannt (wie im Screenshot zu sehen):
- Typ - Der Typ für diese Rolle, wählen Sie Zuweisung
- Externe ID - Der eindeutige Bezeichner, der für die Integration mit externen Systemen verwendet wird
- Code - Der eindeutige Bezeichner innerhalb des Lehrplans, kann auch für die Integration verwendet werden.
- Namen - Der Name der Aufgabe, sichtbar für die Benutzer
Definieren Sie die Mitarbeiter und ihre vertragliche(n) Zuordnung(en)
Der nächste Schritt besteht darin, die Mitarbeiter und ihre vertragliche(n) Zuordnung(en) festzulegen.
Eine Person (Benutzer mit Login) muss einer Organisationseinheit mit definiertem Zuordnungstyp und kontrahiertem Zuordnungswert (0,5 FTE) zugeordnet sein.
Eine Person kann mehrere Zuordnungen haben (eine Zuordnung zu zwei Organisationseinheiten).
Die Definition und Verwaltung der Zuweisungen ist eine Aufgabe für die verantwortlichen Benutzer und keine Aufgabe der Verwaltung.

Mit den Schaltflächen "Hinzufügen" oder "Bleistift" können Sie die Zuweisungen definieren/verwalten.

Ein Sonderfall ist die Zuordnung 'Vakanz'. Dies ist eine Zuweisung, bei der das VZÄ auf 0 gesetzt ist. Im Beispiel wurde eine spezifische Zuweisungsart (Rolle) Vakanz definiert, um eine Filterung auf der Grundlage der Zuweisung zu ermöglichen. Innerhalb einer Organisation können mehrere 'Vakanzräume' definiert werden, z.B. wenn es eine klare Unterscheidung in den verschiedenen Fachgebieten gibt und eine klarere Aufteilung oder Ausrichtung der Vakanzart erforderlich ist, z.B. Vakanz Sprachen und Vakanz Wissenschaft.

Die manuelle Eingabe der Mitarbeiter und ihrer Aufgaben ist in den meisten Fällen nicht der richtige Weg für eine lange Zukunft.
Die Mitarbeiter und Zuweisungen können auch über die Curriculum-API definiert und verwaltet werden, indem eine Integration mit z. B. dem HR-System aufgebaut wird.
Ein anderer Ansatz besteht darin, dass der Administrator die Organisationsstruktur zunächst per CSV lädt und die tägliche Pflege an die Benutzer delegiert. Dies verringert den anfänglichen Aufwand für die Benutzer, erfordert aber eine kontinuierliche (manuelle) Synchronisierung/Wartung im System. Eine automatisierte Schnittstelle wird dies automatisch erledigen.
Um einen CSV-Upload durchzuführen, navigieren Sie zur CSV-Funktion im Menü Verwaltung. Prüfen Sie den Abschnitt über die Organisationsdefinition für die CSV-Upload-Funktion.
assignment_id;;person;;organisation;;role;;fte;;start_date;;end_date;;
2016021;;lecturer1;;AS;;AC;;1.0;;;;;;
2016022;;lecturer2;;AS;;AC;;0.6;;;;;;
2016023;;lecturer3;;AS;;AC;;0.8;;;;2021-01-31;;
2016024;;Dozent4;;CM;;AC;;0.3;;;;;;
2016029;;Lehrbeauftragter4;;AS;;AC;;0.7;;;;;;
2016030;;Dozent5;;CM;;AC;;1.0;;;;
Das Beispiel zeigt, dass die Person Dozent4 zwei Aufträge bei zwei verschiedenen Organisationen hat.
Die assignment_id ist optional und wird von der automatischen Schnittstelle oder csv verwendet, um Änderungen an einer bereits definierten Zuordnung mit der definierten assignment_id zu ermöglichen.
Nichtpädagogische Aufgaben
Der nächste Schritt ist die Definition der nichtpädagogischen Aufgaben, die einer Person zugewiesen werden können. Für die Definition der Aufgaben ist ein Administrator zuständig.
Die Zuweisung der konfigurierten Aufgaben (an einen Mitarbeiter) liegt in der Verantwortung der Benutzer.
Bei den nichtpädagogischen Aufgaben handelt es sich in der Regel um Aufgaben, die von einer Person ausgeführt werden und die in einem bestimmten Zeitraum/Jahr Zeit in Anspruch nehmen und nicht für Vorträge (oder andere pädagogische Aufgaben) genutzt werden können.
Die (Nicht-)Bildungsaufgaben können über das Menü Verwaltung -> Bildungsaufgaben konfiguriert werden.
Es wird eine Übersicht über die definierten Aufgaben mit den wichtigsten Informationen angezeigt.

Wenn Sie auf eine Markierung oder eine bestimmte Aufgabe klicken, wird der Bildschirm in zwei Teile geteilt.
Auf der linken Seite des Bildschirms wird die Aufgabe definiert, während im rechten Teil des Bildschirms die Formel(n) festgelegt werden, die für diese Aufgabe anwendbar sind.
Die folgende Abbildung zeigt eine Beispielkonfiguration für eine Reihe von nichtpädagogischen Aufgaben.

Verwenden Sie die Schaltfläche Hinzufügen oder Bearbeiten im linken Teil, um eine Aufgabe zu definieren oder zu verwalten.
Die Konfiguration von (nicht-)pädagogischen Aufgaben bietet die Optionen:
- Externe ID - Eindeutige ID für Integrationszwecke
- Code - Eindeutiger Code, optional mit dem Namen angezeigt
- Name - Der Name der Aufgabe, der den Benutzern angezeigt wird
- Bedingung - Eine optionale Bedingung, um die Verwendung der Aufgabe einzuschränken, z. B. :studyType = 'MIN', um eine Aufgabe zu definieren, die nur für Minderjährige verfügbar ist/verwendet wird
- Tag - Verwenden Sie ein Tag, um verschiedene Arten von Bildungsaufgaben zu gruppieren. Nützlich für die Verwaltung, aber auch in einigen Berichten.
- Rolle - Definieren Sie die Rolle, wenn eine Aufgabe speziell einer Rolle zugewiesen ist. Dadurch kann dieser Rolle automatisch eine Aufgabe zugewiesen werden
- Art der Zuweisung - Definieren Sie die Art der Zuordnung
- Zugewiesen für eine feste Anzahl von Stunden - definiert, dass diese Rolle mit einem festen Betrag zugewiesen wird, der vom Benutzer angegeben wird
- Zugewiesen für einen Prozentsatz - definiert, ob die Zuweisung auf einem Prozentsatz basiert, z.B. Vorlesung 1 = 60%, Vorlesung 2 = 40%.
- Zugewiesen für eine feste Anzahl von Schülern - legt fest, ob die Zuweisung auf der Anzahl der Schüler basiert. Nützlich für Papierleser, wo Sie eine Formel auf der Grundlage der Anzahl der zugewiesenen Schüler definieren können.
- Reihenfolge - (Relative) Reihenfolge, in der die Aufgabe angezeigt wird
- Zuteilung verteilen - Gibt an, dass die berechneten zugewiesenen Stunden gleichmäßig auf die zugewiesenen Personen verteilt werden sollen
- Korrigierbar - Gibt an, ob die zuweisende Person, die über die entsprechende Berechtigung verfügt, eine Korrektur definieren darf, die auf die Standardregel angewendet wird.
- Ohne Formel anzeigen - Gibt an, ob die Formel ausgeblendet werden soll, so dass die Benutzer die zugrunde liegende Formel nicht sehen.

Verwenden Sie die Schaltfläche Hinzufügen oder Bearbeiten im rechten Teil, um die Berechnungsregel(n) für die ausgewählte Aufgabe zu definieren.
Die Konfiguration von (nicht-)pädagogischen Aufgaben bietet die Optionen:
- Bedingung - Definieren Sie eine Bedingung, die erfüllt sein muss, damit diese Regel ausgeführt wird, z. B. :facultyId = 'SW'.
- Ausdruck - Der Berechnungsausdruck, siehe auch den Abschnitt über die Definition von Berechnungsregeln
- Beschreibung - Die textliche Erläuterung der Regel
- Sequenz - Reihenfolge der Berechnungsregel. Wenn mehrere Regeln definiert sind, werden die Regeln entsprechend der Reihenfolge angewendet.
Sobald eine Regel erfüllt ist, wird diese Regel als einzige ausgeführt. - Wurzelart - Das Objekt, das als Grundlage für die Berechnung verwendet wird (nur für Bildungsaufgaben relevant)
- Methodenkategorie - Die Methodenkategorie, die zur Durchführung der Berechnung verwendet wird (nur relevant für Bildungsaufgaben)

Andere Aufgabe
Ein Sonderfall sind die so genannten "Sonstigen Aufgaben". Dabei handelt es sich lediglich um eine nichtpädagogische Aufgabe, der keine Berechnungsregel beigefügt ist und bei der das Kontrollkästchen "korrigierbar" gesetzt ist.
So können Benutzer die Aufgabe "Sonstige Aufgaben" hinzufügen, die Stunden für die Aufgabe definieren und eine Beschreibung hinzufügen, die die Aufgabe erklärt.

Die nicht pädagogischen Aufgaben für die Mitarbeiter können mit Hilfe von CSV importiert werden, indem man die Aufgabe Typ importiert werden. Navigieren Sie zur CSV-Funktion im Menü "Verwaltung", um sie hochzuladen oder um weitere Details zum Format zu erhalten.
Pädagogische Aufgaben
Der nächste Schritt besteht darin, die Bildungsaufgaben zu definieren, die an eine Rolle im Kontext des Lehrplans gebunden sind, z. B. Dozent oder Referent. Die Definition der Aufgaben ist ein manueller Vorgang, der vom Administrator durchgeführt werden muss.
Die folgende Abbildung zeigt eine Beispielkonfiguration für eine Reihe von Bildungsaufgaben.

Die Konfiguration der Bildungsaufgabe ist ähnlich wie die Definition jeder anderen Aufgabe, die wichtigsten Unterschiede sind:
- Die Bildungsaufgabe wird einer Rolle zugewiesen, z. B. einem Dozenten
- Für die Bildungsaufgabe ist eine Zuweisungsart definiert
- Die Bildungsaufgabe hat immer komplexere Rechenregeln
Für die Konfiguration lesen Sie bitte den obigen Abschnitt über die Optionen und den Abschnitt über die Definition von Rechenregeln
Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für Konfigurationsoptionen für Unterrichtsstunden.
Beispielkonfiguration auf der Basis von Aktivitätsstunden, mit einer Bedingung, um diese Berechnung auf eine bestimmte Fakultät zu beschränken, basierend auf der geplanten Aktivität, die die eingebaute :tätigkeit_stunden.

Beispielkonfiguration auf der Grundlage einer festen Stundenzahl, wobei eine Bedingung verwendet wird, um diese Berechnung auf eine bestimmte Fakultät zu beschränken.

Beispielkonfiguration auf der Grundlage von Leistungsstunden, ohne Bedingung, auf der Grundlage einer geplanten Formel mit Informationen, die in diesem Fall auf Modulebene definiert sind :Kredite und :Kapazität.
Die definierte Reihenfolge legt die Reihenfolge fest, in der die Rechenregeln ausgeführt werden.
Die erste 'Bedingung' dient als IF-Anweisung, die anderen als ELSE IF. Das bedeutet, dass, wenn eine Bedingung erfüllt ist, die Rechenregel verwendet wird und die weitere Verarbeitung der anderen definierten Regeln mit Bedingungen übersprungen wird. In diesem Fall hat die letzte Rechenregel keine Bedingung, d.h. wenn alle anderen Bedingungen nicht erfüllt sind, wird immer diese verwendet.

Jedes Feld, das auf den Objekten (Studium, Modul, ...) definiert ist, kann in Berechnungsregeln zur Berechnung der Stunden verwendet werden.
Das Beispiel zeigt das Feld Kapazität. Dieses kann als neues zusätzliches Feld definiert werden, oder es kann das standardmäßig definierte Kapazitätsobjekt verwendet werden.
In der folgenden Abbildung wurde das als optimal definierte Kapazitätsfeld in Kapazität umbenannt, so dass sein Wert in den Berechnungen verwendet wird. Natürlich ist es auch möglich, das Feld Optimum anstelle der Kapazität in den definierten Formeln zu verwenden.

Beziehung und Personalzuweisung konfigurieren
Die Standardeinstellung erlaubt die Definition von Beziehungen (Personen) zu z.B. einem Objekt oder einer Studie.
Um die Unterscheidung zwischen der einer Rolle zugeordneten Person zu unterstützen, muss das Feld "allocationValue" aktiviert werden.
In das Feld "allocationValue" kann der Benutzer den Wert für die angegebene Zuweisung auf der Grundlage der in der Aufgabendefinition festgelegten Zuweisungsart eingeben. Der Zuweisungswert kann ein Prozentsatz, eine feste Anzahl von Stunden oder eine Anzahl von Studenten sein. Durch die Aktivierung dieses Feldes kann ein Benutzer festlegen, dass zwei Dozenten eines Moduls ihre Arbeit auf einer 50/50-Basis teilen.
Navigieren Sie zum Verwaltungsmenü Benutzerdefinierte Typen, um die Konfiguration der verschiedenen Objekte (Studium, Modulgruppe, Modul, ...) zu starten.
Wählen Sie das Unterobjekt Beziehung, das die Definition des Zuordnungswertes ermöglichen soll.
Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration des Feldes Modul / Beziehung.
Aktivieren Sie einfach (Kontrollkästchen sichtbar) das Feld allocationValue, um es in der Benutzeroberfläche zu aktivieren.

Um den Benutzer zu informieren, verwenden Sie die Option Tooltip im Konfigurationsbildschirm des benutzerdefinierten Feldes.

Sobald die Konfiguration abgeschlossen ist, navigieren Sie zur Beziehungsmanagement-Option für das geänderte Objekt (Studium, Modul, Modulgruppe). Prüfen Sie, ob in der Beziehungsübersicht in der Kopfzeile der Wert für die Zuweisung "aktiviert" angezeigt wird.

Klicken Sie auf den Benutzer, um die Beziehung zu ändern, und prüfen Sie, ob der Wert für die Zuweisung "aktiviert" angezeigt wird.
Fahren Sie mit der Maus über das (i)-Symbol und überprüfen Sie, ob der Informationstext korrekt angezeigt wird.

Vergessen Sie nicht, die Aktivierung des allocationValue für alle Objekte mit Beziehungen durchzuführen, die in den Berechnungen des Ressourcenbedarfs/-verbrauchs verwendet werden.
Objekte könnten sein:
- Organisation
- Fachbereich
- Spezifikation
- Qualifikation
- Studie
- Modulgruppe
- Modul